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Freifunk App für iPad und iPhone

Heute wurden die Knotenkarten (Liste der Zugangspunkte) von Hamburg, Jena, Kiel & Lübeck als App gelauncht. Mit der App kann man sich Zugangspunkte in der direkten Umgebung anzeigen lassen und sich auch über den aktuellen Status der nächstgelegenen Knoten informieren. Sie wurde von Peter Schröder (@phoet) gebaut und kann ab sofort kostenlos im iTunes Store heruntergeladen werden.

Hier ein paar Eindrücke der jetzt schon überzeugenden Version 0.0.1:

freifunk_app

Bild von nofail.de

 

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10 Gedanken zu „Freifunk App für iPad und iPhone

    1. Monic Meisel

      Kontaktiere @phoet am besten direkt … über die api.freifunk.net können die nodeDB Daten für diese und andere Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Dazu kann @evAltenberga mehr sagen.

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    1. os

      kann @stephanlindauer auf twitter nicht schreiben, da er keiner meiner Follower bist. Daher hier: ich kann und ich möchte eine Android App bauen, bin aber selbst noch kein Freifunker. Alternativ zur reinen Android-App kann ich eine Multi-Plattform-App bauen (html5 webview aka phonegap / cordova), die in auf den allermeisten halbwegs modernen Geräten läuft. Vorrausetzung ist: jemand müsste mich aufgleisen, welche server / apis etc. zur verfügung stehen. Bei Interesse: bitrecycling ät posteo dot de

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  1. Bernibaer

    ich fand es toll wie ich wieder ins internet kam wo mein wlanrouter seinen geist aufgab. wählte mich auf freifunk ein und konnte so mir einen neuen bestellen. die idee ist gut hoffe das dies nicht falsch genutzt wird.werde mich dann wohl auch erkenntlich zeigen und einen teil dafür freigeben

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  2. Jörchy

    Guten Tag,
    leider wird hier mal wieder zu kurz gedacht. Ein Produkt, das für die breite Masse gedacht und geplant ist (freifunk), wird durch eine App unterstützt, die leider nur eine Minderheit nutzen kann. Statistiken sagen: Android mit über 80 Prozent Marktanteil hat viele Freaks und experimentelle Nutzer und alternative Ports. IOS hat einen Marktanteil von ca. 15 Prozent und werde gern von Menschen genutzt, die wenig experimentierfreudig sind. Meiner Meinung nach sollte der größte Nutzerkreis als erstes angesprochen werden – die Android-Nutzer!

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  3. Mannl

    Bin heut mal durch Dresden gegangen und habe vergeblich versucht mich in ca 10 Freifunk Hotspots vor der Haustür einzuloggen. Dannn hab ich es aufgegeben.
    Kein einziges Mal erfolg gehabt.
    Mein eigenes WLAN (im 5. Stock) ging problemlos unten vor der Haustür.
    Schade.

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