freifunk.net | Google Summer of Code 2014

Google Summer of Code 2014

Google nutzt für viele seiner Dienste OpenSource-Software. Mit dem Google Summer of Code möchte sich Google bei der OpenSource-Gemeinde bedanken und fördert Studenten für ein von Mai bis August laufendes Projekt mit 5500 US$ – in diesem Jahr für über 1100 Studenten aus aller Welt.

Im Jahr 2014 nahm Freifunk wieder am Google Summer of Code teil. Freifunk bündelt dabei als eine Art Dachorganisation mehrere Initiativen aus der ganzen Welt: guifi.net, ninux.orgwlan slovenija und libremesh. Wir bekamen in diesem Jahr 9 “Slots” für Projekte zugesprochen, die Studenten in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Slowenien bearbeiteten. Die Projekte beschäftigten sich u.a. mit der Freifunk-API, Netzwerkprotokollen und Software zum Communitymanagement. Im Freifunkblog können Details zu den Projekten nachgelesen werden.

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FreifunkerInnen treffen Linus Tovalds

Den Abschluss des diesjährigen Google Summer of Code bildete der Mentors Summit, zu dem jede Organisation zwei Mentoren entsenden darf. Zur Feier des 10-jährige Bestehens waren auch Teilnehmer aus den vergangegen Jahren eingeladen und der Summit wurde um einen Tag verlängert. Mehr als 600 Teilnehmer aus aller Welt trafen sich vom 23.10. bis 26.10.2014 in San Jose, Kalifornien, um sich über ihre Projekte auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und nicht zuletzt den 10. Google Summer of Code zu feiern. Als Überraschungsgast zum Dinner und Jubiläumsempfang war Linus Torvalds geladen. Wir hatten kurz die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen und ihm von Freifunk zu erzählen. Eindrücke und Bilder zum Mentors Summit sind auf Flickr zu finden.

Auch im kommenden Jahr möchten wir uns als Organisation wieder bewerben. Die Bewerbung selbst erfolgt im Februar 2015, Ideen für Projekte können wir aber schon jetzt im Wiki sammeln. Falls ihr Kontakte zu Universitäten oder Fachhochschulen habt, sprecht mit Dozenten, Studenten oder Lehrstuhlinhabern, um Unterstützung für Projekte im Sommersemester 2015 zu bekommen.

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