{"id":257266,"date":"2016-01-14T16:15:26","date_gmt":"2016-01-14T15:15:26","guid":{"rendered":"http:\/\/freifunk.net\/?page_id=257266"},"modified":"2016-06-16T00:39:15","modified_gmt":"2016-06-15T22:39:15","slug":"2016-2","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/freifunk.net\/medienspiegel\/2016-2\/","title":{"rendered":"2016"},"content":{"rendered":"
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Die Gruppe Die Linke\/Piratenpartei fordert, freies WLAN in der Oldenburger Innenstadt so schnell wie m\u00f6glich fl\u00e4chendeckend einzuf\u00fchren.\r\n\t \r\n\t ...<\/li>
Leopoldsh\u00f6he. Die Gemeinde Leopoldsh\u00f6he will rund um den Marktplatz den freien und drahtlosen Zugang zum Internet ausbauen...<\/li>
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Es k\u00f6nnte der erste Schritt zum papierlosen Mandat sein: Der Kreis Stormarn will ein WLan-Netz in den Kreisgeb\u00e4uden installieren. Mehr als 50000 Euro stehen,...<\/li>
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Entstehen soll ein m\u00f6glichst breites Netz im Ortskern. Interessenten k\u00f6nnen sich am Freifunk-Netz beteiligen.<\/li>
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08.11.2016 - Vereine<\/li>
Freie WLAN-Hotspots sind in D\u00f6beln noch d\u00fcnn ges\u00e4t. Andere St\u00e4dte k\u00f6nnen das besser.<\/li>
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Junge Leute aus Bruchhausen haben auf der Dorfjugendkonferenz des Vereinsrings Bruchhausen einen Dorfjugendplatz weit oben auf ihre Wunschliste f\u00fcrs Dorf gesetzt.<\/li>
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Werther\u2009(WB\/pes). Die Stadt Werther will ihren Einwohnern und Besuchern ein digitales Weihnachtsgeschenk machen. Noch vor dem Jahresende soll begonnen werden, in der Innenstadt fl\u00e4chendeckend WLAN anzubieten. Der Haupt- und Finanzausschuss hat jetzt einstimmig beschlossen, daf\u00fcr Router der Freifunk-Initiative anzukaufen.<\/li>
Die Stadt soll ihre Geb\u00e4ude mit einem kostenlosen und f\u00fcr alle B\u00fcrger offenen WLAN-Netz ausstatten, das dann mit dem Netz der Initiative Freifunk verbunden wird. So soll das Ziel der Freifunker, in der Stadt ein m\u00f6glichst l\u00fcckenloses WLAN-Netz f\u00fcr alle B\u00fcrger zu spannen, unterst\u00fctzt werden.<\/li>
Hohen Besuch gab es am Sonntag beim Jahresempfang der SPD Lindlar im Jubilate Forum. Franz M\u00fcntefering, ehemaliger Vizekanzler, Bundesminister und SPD- Vorsitzender, nahm die Zuh\u00f6rer mit auf eine Reise in die Vergangenheit und gab einen Ausblick in die Herausforderungen der Zukunft. H\u00f6hepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des \u201eEhrenpreises der SPD Lindlar f\u00fcr besonderes soziales ...<\/li>
Seit Januar 2016 betreiben die Johanniter im Auftrag der Stadt M\u00fclheim an der Holzstra\u00dfe in Broich eine Fl\u00fcchtlingsunterkunft. Auf dem Gel\u00e4nde der Firma Rauen sind in der ehemaligen Tennishalle und in extra daf\u00fcr errichteten Holzh\u00e4usern momentan cirka 200 Menschen untergebracht, darunter viele Familien mit Kindern<\/li>
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Der Betrieb von \u00f6ffentlichen Hotspots soll rechtssicher werden. Der Europ\u00e4ische Gerichtshof hat in einem Urteil zu Gunsten gewerblicher Anbieter entschieden. Doch die Entscheidung l\u00e4sst noch einige Fragen offen.<\/li>
Gewerbliche Betreiber m\u00fcssen den Zugang zu offenem WLAN eventuell mit einem Passwort sichern. Privatpersonen bl\u00fcht \u00c4hnliches.<\/li>
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Der EuGH irritiert mit einem lebensfremden Urteil zum Thema WLAN-Haftung. Nun ist wieder der Bundestag am Zug, analysiert der Richter Ulf Buermeyer die Entscheidung aus Luxemburg.<\/li>
Artikel im \"Serviceportal f\u00fcr kommunale Entscheider\" \u00fcber Freifunk, die Community und deren Hintergrund.<\/li>
KOSTHEIM - Freifunk ist ein Projekt, \u00fcber das die Initiatoren ein stadtweites drahtloses Datennetz (WLAN) in Wiesbaden und Umgebung etablieren wollen. Ein Vorhaben, dass in den Sitzungen der Stadtteilvertretungen Kastel und Kostheim auf Zustimmung gesto\u00dfen war. Am Freitag gaben die beiden Vorstandsmitglieder, Alexander Beier und \u201eG\u00fcnni\u201c im \u201eoffenen Wohnzimmer\u201c einen aktuellen \u00dcberblick \u00fcber die Hotspots in Wiesbaden und Mainz.<\/li>
Die Regensburger Verwaltung z\u00f6gert, die Initiative f\u00fcr ein B\u00fcrgernetz zu unterst\u00fctzen. Die Rechtslage sei unklar.<\/li>
Kostenloses WLAN an \u00f6ffentlichen Pl\u00e4tzen - das fordern Wiesbadener schon seit Jahren. Kurz vor der Sommerpause bringt die CDU das Thema wieder auf die Tagesordnung. Bis man in der Stadt umsonst surfen kann, wird aber noch einige Zeit vergehen.<\/li>
Die Stadt Bredstedt plant eigene W-lan-Hotstpots, ein B\u00fcrger will zudem Freifunk voranbringen.<\/li>
Th\u00fcringer und ihre G\u00e4ste k\u00f6nnen im Freistaat nur an sehr wenigen Orten kommunale WLAN-Angebote nutzen. \"Die Th\u00fcringer Kommunen tun im Moment relativ wenig in dieser Sache\", sagte Andreas Br\u00e4u von Weimarnetz, dem Weimarer Freifunk-Verein.<\/li>
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In der Stadt unterwegs sein und dabei immer kostenlos ins Internet kommen: Dieser Idee haben sich die sogenannten Freifunker verschrieben. Th\u00fcringer Kommunen bieten derzeit aber nur wenige \u00f6ffentliche Hotspots an.<\/li>
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Sehr guter und ausf\u00fcrlicher Arikel \u00fcber Freifunk in Niedersachsen.<\/li>
Auf der vergangenen re:publica gab es eine einst\u00fcndige Diskussion \u00fcber \"Clash of Cultures - Bewegungen und ihre Organisationen\" mit toller Besetzung: Kathrin Passig, Monic Meisel, Volker Grassmuck und Leonhard Dobusch diskutierten \u00fcber Open-Source-Communities und ihre unterschiedlichen Organisationsstrukturen sowie die damit verbundenen Herausforderungen. Die Schwerpunkte der Debatte bildeten ...<\/li>
Nach einem z\u00e4hen Streit haben sich Union und SPD auf ein neues WLAN-Gesetz geeinigt: Die allseits ungeliebte St\u00f6rerhaftung f\u00e4llt nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen weg - der Weg f\u00fcr offene Hotspots ist frei.<\/li>
Kostenloser Internetzugang rund um die Berliner Allee ist das Ziel\r\n\r\nVon Christoph Ueberfeld\r\nK\u00f6nigsborn. Der erste Schritt zum Freifunk in K\u00f6nigsborn ist gemacht. Die erste Funkstation f\u00fcr das kabellose Internet (Wlan-Router) steht im Quartiersb\u00fcro, weitere sollen bald folgen.<\/li>
Kostenlose Internetzug\u00e4nge sind in den St\u00e4dten in Sachsen-Anhalt noch schwer zu finden. Mobiles Internet kostet und ist in l\u00e4ndlichen Regionen noch lange nicht fl\u00e4chendeckend verf\u00fcgbar. Lokale Freifunk-Initiativen wollen jetzt den Zugang zum Netz erleichtern.<\/li>
Die Werner Freifunk-Community will an freies Surfen f\u00fcr die B\u00fcrger an m\u00f6glichst vielen Orten in der Stadt erm\u00f6glichen. Bisher haben die vier Community-Mitglieder um Ludger M\u00f6ller 15 Router aufgestellt. In diese kann man sich kostenlos und ohne Anmeldung einloggen.<\/li>
Sie hei\u00dfen \"Edward Snowden\", \"Todesstrahler\" oder \"Kaktus-Tussi\": In Wiesbaden gibt es mittlerweile an \u00fcber 300 Freifunk-Knoten kostenloses WLAN - dank Freifunk Wiesbaden. Ziel ist ein fl\u00e4chendeckendes Netz f\u00fcr die ganze Stadt.<\/li>
Freifunk Wiesbaden feierte an diesem Wochenende unter dem Motto \u201cFreifunk Wiesbaden 1a\u201d in der Kreativfabrik das erfreulich schnelle Wachstum des Wiesbadeners B\u00fcrger-WLANs. \u201cSeit M\u00e4rz 2015 sind \u00fcber 256 Zugangspunkte (WLAN-Router, genannt \u201cKnoten\u201d) zum Freifunknetz in Wiesbaden und Umgebung entstanden\u201d, teilen die Aktiven mit, \u00fcber die wir im September-sensor berichtet hatten.<\/li>
Vor einem Jahr ist die Initiative Freifunk Wiesbaden an den Start gegangen, die sich zum Ziel gemacht hat, stadtweit kostenloses und frei zug\u00e4ngliches \u201eWLAN in B\u00fcrgerhand\u201c anzubieten. Dieses WLAN-Netz w\u00e4chst nach Angaben der Initiative seitdem kontinuierlich \u201edank vieler B\u00fcrger, die ihr WLAN teilen und eigene Freifunk-Knoten betreiben\u201c.<\/li>
Der Digitalisierungsminister ist daf\u00fcr, die H\u00fcrden f\u00fcr den W-Lan-Zugang in Caf\u00e9s und Bahnh\u00f6fen abzubauen. Damit schl\u00e4gt er sich auf die Seite der SPD.<\/li>
\u201eInternet ist ein unheimlich wichtiger Bestandteil unseres allt\u00e4glichen Lebens geworden, jeder Mensch sollte unabh\u00e4ngig von seinem Aufenthaltsort Zugriff auf das World Wide Web haben\u201c \u2013 diese Meinung vertritt das Wiesbadener Jugendparlament und m\u00f6chte aktiv einen Beitrag zur Vernetzung ihrer Altersgenossen leisten.<\/li>
Sie stehen nicht in Konkurrenz zu den gro\u00dfen Internetprovidern, setzen sich aber f\u00fcr kostenloses Internet f\u00fcr alle und \u00fcberall mit unbegrenzter Nutzungsdauer, daf\u00fcr aber ohne Anmeldung ein. Das ist das Ziel der Freifunker, die sich jetzt auch in Unna zusammengeschlossen haben.<\/li><\/ul>\nFernsehen<\/h3>\n
Gesch\u00e4ftsleute, die ein kostenloses WLAN-Netz anbieten, haften nicht f\u00fcr Urheberrechtsverletzungen anderer. Das hat der Europ\u00e4ische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden. Bei Verst\u00f6\u00dfen m\u00fcssen Betreiber von offenen WLAN-Netzen jedoch ein Passwort einf\u00fchren. Von Vera Cornette<\/li>
Kostenloses in Netz ohne Anmeldung \u2013 das gibt es in Deutschland bisher nur in gr\u00f6\u00dferen St\u00e4dten und auch dort meistens nur direkt im Zentrum. Immerhin: Die Bundesregierung will die so genannte St\u00f6rerhaftung abschaffen, damit niemand f\u00fcr fremde \u00dcbelt\u00e4ter haften muss. Experten sind trotzdem skeptisch, ob das schon reicht. Bleibt Deutschland beim kostenlosen WLAN-Angebot weiterhin auf dem Niveau eines Entwicklungslandes stehen?<\/li>
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Freifunk Uelzen e.V. bei der Plattenkiste auf Radio Niedersachsen (NDR1).\r\n\r\nGerd Meyer, Marc-Andre Alpers und R\u00fcdiger Gerolf Biernat waren zu Gast bei Michael Th\u00fcrnau und haben Freifunk Uelzen e.V. und das Engagement des Vereins vorgestellt.<\/li>
In Hagen soll es an m\u00f6glichst vielen Stellen kostenloses W-Lan geben.<\/li>
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Godspot: Die evangelische Kirche richtet kostenlos offenes WLAN in ihren Kirchen ein. Aber wie frei kann ein christliches Netzwerk sein?<\/li>
Im z\u00e4hen Streit um ein neues Telemediengesetz haben Union und SPD den Weg f\u00fcr offene private WLAN-Hotspots in Deutschland freigemacht. Man solle jetzt nicht in Euphorie verfallen, sondern den finalen Gesetzestext abwarten, so Christian Heise vom F\u00f6rderverein Freie Netzwerke.<\/li>
Im Kreis Unna w\u00e4chst das Angebot an kostenlosem WLAN. Auch in Unna-K\u00f6nigsborn soll es kostenloses WLAN geben, hier mit Hilfe des Freifunk-Projekts.<\/li>
Kreis Unna (AU) Im Kreis Unna w\u00e4chst das Angebot an kostenlosen Internetzug\u00e4ngen per WLAN.<\/li><\/ul>\nInternet<\/h3>\n
Kommunikationsfreiheit und Internetzugang f\u00fcr alle \u2013 das Anbieten von freiem WLAN setzt sich zunehmend durch. Neben kostenlosen Hotspots in Caf\u00e9s, Restaurants oder gleich f\u00fcr ganze Innenst\u00e4dte, arbeiten private Freifunker-Germeinschaften am Aufbau eigener Netzwerke.<\/li>
Kurzer Artikel zur Arbeit von Freifunk Hamburg in der gr\u00f6\u00dften Erstaufnahme der Stadt.<\/li>
Liebe Unterst\u00fctzerinnen und Unterst\u00fctzer,\r\n\r\nvor Kurzem hat die Gro\u00dfe Koalition verk\u00fcndet, die WLAN-St\u00f6rerhaftung nun endlich gesetzlich abzuschaffen. Doch Vorsicht! Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass man uns hier eine Mogelpackung unterjubeln will.\r\n\r\nTats\u00e4chlich wollen SPD und Union die Funknetzbetreiber lediglich mit klassischen Zugangsprovidern wie Vodafone und Telekom gleichgestellen. Das bedeutet, dass die WLAN-Betreiber f\u00fcr Rechtsverletzungen durch Nutzerinnen und Nutzer zwar nicht mehr auf Schadensersatz, wohl aber weiterhin auf Unterlassung in Anspruch genommen werden k\u00f6nnen. Gerade diese Unterlassungsanspr\u00fcche sind aber die Grundlage f\u00fcr die kostspieligen Abmahnungen, die bis heute dazu f\u00fchren, dass Betreiber ihre Funknetze nicht f\u00fcr die Allgemeinheit \u00f6ffnen. \r\n\r\nNur wenn die St\u00f6rerhaftung konsequent und auch im Hinblick auf die Unterlassungsanspr\u00fcche abgeschafft wird, wird auch der Abmahnindustrie die rechtliche Grundlage entzogen. Nur auf diese Weise k\u00f6nnen freie und offene WLAN-Zug\u00e4nge in Deutschland endlich zur Normalit\u00e4t werden. \u00dcber 72.000 Menschen haben die Petition f\u00fcr #mehrInternet und gegen Abmahnindustrie & WLAN-St\u00f6rerhaftung unterzeichnet, um geh\u00f6rt zu werden brauchen wir aber noch mehr Unterst\u00fctzung. \r\n\r\nEs bleibt nur noch wenig Zeit. Bis sp\u00e4testens zum 3. Juli will die Gro\u00dfe Koalition ihr Vorhaben durch den Bundestag peitschen. Deshalb zeichnet diese Petition und ruft gemeinsam mit uns die Abgeordneten von SPD und Union dazu auf, jetzt keinen halbgaren L\u00f6sung zu verabschieden, sondern die St\u00f6rerhaftung ein f\u00fcr allemal vollst\u00e4ndig und vollumf\u00e4nglich zu beseitigen - ohne Hintert\u00fcr f\u00fcr die Abmahnindustrie.\r\n\r\nVielen Dank f\u00fcr die Unterst\u00fctzung der Petition, den vielen Zuspruch per Mail sowie f\u00fcr die kritischen Anmerkungen. Ich bin weiterhin dabei alle Mails von Ihnen pers\u00f6nlich zu beantworten, bitte aber um etwas Geduld. Bitte machen Sie weiter, helfen Sie und teilen Sie diese Petition in Ihren Netzwerken und machen Sie auf das Thema aufmerksam: change.org\/mehr-internet\r\n\r\nFalls Sie mehr zu den Hintergr\u00fcnden erfahren wollen finden Sie beim Digitale Gesellschaft e.V. weitere Informationen:\r\nhttps:\/\/digitalegesellschaft.de\/2016\/05\/wlan-koalition-halbe-strecke\/\r\n\r\nLiebe Gr\u00fc\u00dfe,\r\nChristian Heise<\/li>
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Seit Monaten stocken die Verhandlungen zur Abschaffung der St\u00f6rerhaftung bei offenen WLANs. Nun soll Kanzlerin Merkel ein Machtwort gesprochen haben, um eine Einigung in den n\u00e4chsten Wochen zu erzielen.<\/li><\/ul>\n