{"id":185251,"date":"2015-02-16T11:12:01","date_gmt":"2015-02-16T10:12:01","guid":{"rendered":"http:\/\/freifunk.net\/?page_id=185251"},"modified":"2016-06-16T00:38:48","modified_gmt":"2016-06-15T22:38:48","slug":"2015-2","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/freifunk.net\/medienspiegel\/2015-2\/","title":{"rendered":"2015"},"content":{"rendered":"
Alle Medienberichte sammeln wir auf http:\/\/rss.freifunk.net<\/a>.<\/p>\nPresse<\/h3>\n
In den abgeschnittenen Fl\u00fcchtlingsheimen betreiben Aktivisten bereits in vielen St\u00e4dten offene WLAN-Netze, durch die jede Person ins Internet kann. Die zahlreichen Freifunkgruppen bundesweit haben mehr als 200 Einrichtungen an das Internet angeschlossen, hei\u00dft es vom F\u00f6rderverein Freie Netzwerke.<\/li>
B\u00fcrgern und G\u00e4sten Quedlinburgs soll ein kostenloser Internetzugang zur Verf\u00fcgung gestellt werden. Auch das Rathaus soll sich beteiligen. Dazu m\u00fcssen Funk-Router in der Stadt verteilt werden.<\/li>
Ein kurzer Artikel, wie durch etwas B\u00fcrgerengagement der Marktplatz versorgt wird.<\/li>
Der Landtag hat einstimmig einen Antrag von CDU und SPD durchgewunken. Der Antrag sieht unter anderem vor, den Zugang zu \u00f6ffentlichen Geb\u00e4uden zu erleichtern. Ein \u00e4hnlicher Antrag der SPD-Fraktion im Magdeburger Stadtrat war in die Aussch\u00fcsse verwiesen worden. Zuvor hatte es heftige Kritik vom Magdeburger Netzanbieter MDCC gegeben, der Freifunk als \u201eEinfallstor f\u00fcr Kriminelle\u201c bezeichnet hatte, weil Haftungsfragen nicht vollends gekl\u00e4rt seien.<\/li>
Sachsen-Anhalt soll mehr freie WLANs erhalten. Das hat gestern der Landtag von Sachsen-Anhalt einstimmig beschlossen. Ausdr\u00fccklich und positiv erw\u00e4hnt der Antrag Freifunk-Initiativen, die ihren \u201egesellschaftlichen Beitrag zur Internetgrundversorgung leisten.\u201c Dieser Beitrag soll nun ausgeweitet werden, indem die Landesregierung die H\u00fcrden f\u00fcr die Bereitstellung digitaler Infrastrukturen senkt.<\/li>
Alle haben daf\u00fcr gestimmt: Sachsen-Anhalt wird Freifunk-Initiativen f\u00f6rdern. Uneinig war der Landtag beim Thema St\u00f6rerhaftung.<\/li>
Der Landtag hat heute auf Antrag der Koalitionsfraktionen klare Entscheidungen im Interesse des Ausbaus von freien WLAN-Netzen in Sachsen-Anhalt getroffen. Dazu erkl\u00e4rt der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt und medienpolitische Sprecher, Markus Kurze (...)<\/li>
\u00d6ffentliche, drahtlose lokale Netzwerke (WLAN) sind nach Ansicht der SPD-Landtagsfraktion f\u00fcr die Internetgrundversorgung von zentraler Bedeutung. Neben kommerziellen Anbietern nimmt die b\u00fcrgerschaftliche Freifunkbewegung eine wichtige Rolle bei der F\u00f6rderung der Bildung und Kultur ein. Durch den gemeinsamen Antrag \"Freifunk im Land Sachsen Anhalt \u2013 Ausbau digitaler Infrastrukturen und Unterst\u00fctzung f\u00fcr digitales b\u00fcrgerschaftliches Engagement\" der Koalitionsfraktionen soll dieser ehrenamtliche Einsatz gew\u00fcrdigt und gef\u00f6rdert werden.<\/li>
Der Landtag in Sachsen-Anhalt hat einstimmig einen Antrag zum Thema freien WLAN beschlossen. Dies ist das Ergebnis vieler Debatten, Treffen und Mails an denen auch wir Freifunker mitwirken konnten. Durch diesen Beschluss wird das digitale b\u00fcrgerschaftliche Engagement der Freifunker im Land gew\u00fcrdigt.<\/li>
Zur rechtssicheren Ausgestaltung freier WLANs und der F\u00f6rderung von Freifunk in Sachsen-Anhalt erkl\u00e4rt der netzpolitische Sprecher der Fraktion Jan Wagner:\r\n\r\n\u201eDIE LINKE ist erfreut, dass der Landtag heute einstimmig beschlossen hat, Freifunk-Initiativen in Sachsen-Anhalt st\u00e4rker zu f\u00f6rdern. Freifunk bietet nicht nur Zugang zum Internet. Freifunk leistet einen wichtigen Beitrag bei der Medienkompetenzf\u00f6rderung und der Technikfreiheit. Wichtigste H\u00fcrde des Freifunks ist bisher die sog. St\u00f6rerhaftung, die nun abgeschafft werden soll.<\/li>
Statements des medienpolitischen Sprechers der Landtagsfraktion B\u00dcNDNIS 90\/DIE GR\u00dcNEN, S\u00f6ren Herbst, im Rahmen der heutigen Debatte \u00fcber die Situation des Freifunks in Sachsen-Anhalt:\r\n \r\n\u201eDas Thema ,Freifunk\u2018 hatte in den vergangenen Jahren hier im Landtag nicht immer den Stellenwert, den es eigentlich h\u00e4tte haben m\u00fcssen. Das zeigt: Wir haben hier bei uns in Sachsen-Anhalt ein starkes, starkes Defizit<\/li>
\"Die Gruppe versorgt Fl\u00fcchtlingsunterk\u00fcnfte mit kostenlosem WLAN \u2013 gesucht werden Freiwillige, die sich aktiv \u2013 und selbstst\u00e4ndig \u2013 einbringen wollen\"<\/li>
Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet \u00fcber M\u00f6glichkeiten sich f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge in Sachsen-Anhalt zu engagieren. u.A. wird Freifunk vorgestellt.<\/li>
In anderen europ\u00e4ischen St\u00e4dten ist es schon selbstverst\u00e4ndlich, in Deutschland noch im Aufbau: kostenfreies Internet in den Innenst\u00e4dten. Die Initiative \u201eFreifunk Wiesbaden\u201c will das auch in der Region m\u00f6glich machen \u2013 Gewerbetreibende und Anwohner k\u00f6nnen selbst Teil dieses Netzwerks werden.<\/li>
Die Initiative der Freifunker f\u00fcr offenes WLAN in Fl\u00fcchtlingsheimen berichtet \u00fcber die Steine, die ihnen seitens der Heimbetreiber und Beh\u00f6rden in den Weg gelegt werden. Monic Meisel mahnte im Interview mit dem Deutschlandradio Kultur an, dass gerade Gefl\u00fcchtete auf Zugang zu Kommunikation und Informationen angewiesen seien. \u201eDer Netzzugang ist essentiell f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge. Wir denken sowieso ...<\/li>
Tagesspiegel Online-Artikel<\/li>
F\u00fcr viele St\u00e4dte geh\u00f6rt kostenloses Internet l\u00e4ngst genauso zur Infrastruktur wie der \u00d6PNV. Auch Wiesbaden ist auf den Geschmack gekommen. W\u00e4hrend die Stadt noch \u00fcber einem Konzept gr\u00fcbelt, nehmen B\u00fcrger den Netzausbau selbst in die Hand.<\/li>
Artikel der \"Eimsb\u00fcttler Nachrichten\"<\/li>
Freifunk Hamburg in der Hamburger Morgenpost<\/li>
Wer in Wiesbaden kostenlos surfen will, muss die Hoffnung nicht aufgeben. Zwar wurde vor wenigen Tagen bekannt, dass es in Wiesbaden auf absehbare Zeit kein freies \u00f6ffentliches WLAN geben wird, sondern die Stadt lediglich ein WLAN-Inselchen rund ums Rathaus einrichten wird.<\/li>
Kostenloses Internet im Harz? Die Initiative Freifunk will das erm\u00f6glichen. In Quedlinburg hat der Aufbau eines WLAN-Netzes f\u00fcr das Zentrum mit sich verbindenden Routern begonnen.<\/li>
Die Initiative \u201eFreifunk\u201c will stadtweit mobiles Internet anbieten und sucht weitere Mitstreiter. Die Idee ist, dass sich m\u00f6glichst jedes Haus in Wiesbaden (oder mindestens ein Bewohner eines jeden Hauses) mit seinem WLAN-Router an einem gro\u00dfen Netzwerk beteiligt.<\/li>
Deutschland, WLAN-Entwicklungsland - das sollte zumindest in Hamburg schon fast Geschichte sein...<\/li>
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Brilon. Seit dem vergangenen Wochenende k\u00f6nnen die Besucher im Freibad Gudenhagen kostenlos im Internet surfen.<\/li>
Ein kostenloser Online-Zugang f\u00fcr alle \u2013 bereitgestellt von ehrenamtlichen Mitstreitern aus dem Veedel, die ihre privaten Internet-Zug\u00e4nge daf\u00fcr zur Verf\u00fcgung stellen: Ein solches Freifunk-Netzwerk, das in vielen St\u00e4dten Deutschlands bereits etabliert oder im Aufbau ist, soll es nach dem Willen der Bezirksvertretung Nippes auch im K\u00f6lner Norden geben.<\/li>
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Essen: Ratshaus Essen | Der Ausschuss f\u00fcr \u00d6ffentliche Ordnung, Personal und Organisation befasst sich heute mit dem Vorschlag der Stadtverwaltung, eine engere Zusammenarbeit mit dem Verein Freifunk Rheinland anzustreben, um ein f\u00fcr die Stadt Essen rechtssicheres und f\u00fcr die B\u00fcrgerschaft und die G\u00e4ste der Stadt freies und kostenloses Internet \u00fcber WLAN bereitstellen zu k\u00f6nnen.<\/li>
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Betreiber offener Wlan-Netzwerke riskieren, f\u00fcr die Rechtsverst\u00f6\u00dfe Dritter abgemahnt zu werden. Diese juristische Grauzone muss endlich gekl\u00e4rt werden. - Von Prof. Dr. Thomas Hoeren<\/li>
Berlin (dpa\/tmn) - Geht es um private WLAN-Netze, gilt seit jeher ein ehernes Gesetz: Das eigene Netzwerk niemals unverschl\u00fcsselt lassen. Denn in Deutschland gilt f\u00fcr Privatnutzer die sogenannte St\u00f6rerhaftung.<\/li>
view site<\/a> clonidine for ptsd<\/a> Lipitor Online<\/a><\/li>
Hope. Hoffnung haben die G\u00f6ttinger Freifunk-Aktivisten den Wlan-Router genannt. Seit dieser Woche gehen Fl\u00fcchtlinge in ihrer Unterkunft in der Breslauer Stra...<\/li>
Die Piratenpartei ist ver\u00e4rgert \u00fcber die Einsch\u00e4tzung des Touristikdirektors Armin Dellnitz zum Freifunk - den sie als eine gute Alternative zum WLAN in der City halten.<\/li>
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FDP stellt einen Antrag, freies WLAN (Freifunk) in Lindal anzubieten. Der verantwortliche Ausschuss tagt wieder am 11. Juni.<\/li>
B\u00fcrger ans Netz: Alexander Bernhardt ist aktives Mitglied der Freifunk-Community Hamburg, die sich ehrenamtlich f\u00fcr ein freies WLAN-Netz f\u00fcr alle einsetzt<\/li>
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Freies WLAN f\u00fcr alle: Schleswig-Holstein will dieser Vision ein St\u00fcck n\u00e4her kommen und gratis Internet in \u00f6ffentlichen Geb\u00e4uden anbieten. Doch wie realistisch ist das?<\/li>
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Das Verkehrsministerium hat ein offenes WLAN \"ohne Barrieren\" rund um sein Berliner Geb\u00e4ude angek\u00fcndigt, parallel dazu hat das Wirtschaftsministerium daf\u00fcr Barrieren in Gesetzesform verk\u00fcndet.<\/li>
Handy raus, rein ins \u00f6ffentliche WLAN und losgesurft. So einfach k\u00f6nnte es sein. Ist es in Deutschland aber nicht. Das muss besser werden, sind sich viele Experten einig. Das sieht auch die Bundesregierung so und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Nutzern den \u00f6ffentlichen Zugang ins Internet zu erm\u00f6glichen \u2013 und gleichzeitig rechtliche Unklarheiten zu beseitigen.<\/li><\/ul>\nFernsehen<\/h3>\n
ARD Mittagsmagazin:\r\n\r\nImmer mehr Deutsche versuchen, den Fl\u00fcchtlingen praktisch zu helfen. Privatinitiativen organisieren sich daf\u00fcr zunehmend online. Ein \u00dcberblick.\r\n\r\nVerf\u00fcgbar bis 23.08.2016<\/li>
Freifunk f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge in Hamburg<\/li>
Beitrag \u00fcber Freifunk Wiesbaden in der Hessenschau.<\/li>
While politicians argue over Europe\u2019s refugee crisis, everyday citizens in Germany are taking matters into their own hands. @dwnews examines how social media initiatives are helping Germany\u2019s refugees feel at home.<\/li>
Video unter: https:\/\/youtu.be\/RZoWsBV3qkE<\/li>
Freifunker installieren kostenloses WLAN f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge in Ganz Deutschland.<\/li>
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Freies WLAN \u00fcberall \u2013 so k\u00f6nnte die Internet-Welt von morgen aussehen. In einigen Gro\u00dfst\u00e4dten - wie zum Beispiel in D\u00fcsseldorf - haben sich deshalb \"Freifunker\"-Initiativen gegr\u00fcndet. Ihre Idee: Das mobile Netz wird von normalen B\u00fcrgern ausgebaut. Jeder D\u00fcsseldorfer, der mitmachen will, kann sein WLAN allen anderen zur Verf\u00fcgung stellen. So soll man irgendwann \u00fcberall kostenlos ins Internet kommen.<\/li><\/ul>\nRadio<\/h3>\n
Der Aufbau freier Netze als soziale Bewegung\r\n(4). Gestaltung: Armin Medosch<\/li>
Der Aufbau freier Netze als soziale Bewegung\r\n(3). Gestaltung: Armin Medosch<\/li>
Der Aufbau freier Netze als soziale Bewegung\r\n(2). Gestaltung: Armin Medosch<\/li>
Der Aufbau freier Netze als soziale Bewegung\r\n(1). Gestaltung: Armin Medosch<\/li>
Ehrenamtliche Initiativen aus Sachsen-Anhalt stellen f\u00fcr die Bewohner_Innen von Fl\u00fcchtlingsunterk\u00fcnften im Land Sachsen-Anhalt einen kostenlosen Internetzugang via WLAN bereit. Es gibt weitere bereits Planungen f\u00fcr die Ausweitung des Vorhabens auf weitere Fl\u00fcchtlingsunterk\u00fcnfte, daf\u00fcr werden noch Unterst\u00fctzer gesucht.<\/li>
\"Das hat der Landtag gestern beschlossen. Der nichtkommerzielle Freifunk und die Landesmedienanstalt sollen das Projekt betreuen. Ziel ist es, dass in den St\u00e4dten jeder freien Zugang zum Internet bekommt. Freifunk stellt bereits jetzt Soft- und Hardware zur Verf\u00fcgung. Private WLan-Router bilden dadurch ein freies Netzwerk, dass jeder B\u00fcrger nutzen kann. Das Pilotprojekt soll zeigen, wie dieses freie Netzwerk ausgebaut werden kann.\"\r\n\r\nQuelle: Kurzmeldung MDR Sputnik Nachrichten, 16.10.2015 12 Uhr<\/li>
ARD IFA Radio Fl\u00fcchtlinge ist auch auf der IFA ein wichtiges Thema. Die \"Freifunker\" wollen ein offenes und zentrales W-LAN f\u00fcr die Fl\u00fcchtlinge in den Unterk\u00fcnften. Monic Meisel von freifunk.net erz\u00e4hlt uns, wie die Planung und die Umsetzung vom Freifunk aussieht.<\/li>
MDR Info berichtet \u00fcber Freifunk f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge in Magdeburg Olvenstedt<\/li>
Oft besitzen Fl\u00fcchtlinge nur das, was sie am Leibe tragen - und ein Smartphone. Es ist lebenswichtiges Utensil, genauso wie W-LAN. Die Freifunker wollen ihnen deshalb freien Zugang zum Netz erm\u00f6glichen. Monic Meisel erkl\u00e4rt, warum das nicht so einfach ist.<\/li>
Am 31.08.2015 wurde \u00fcber unser Engagement f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge berichtet.<\/li>
Das Internet ist f\u00fcr viele Fl\u00fcchtlinge der Draht zu Familie und Freunden. Doch in vielen Fl\u00fcchtlingsunterk\u00fcnften gibt es keinen Internetanschluss. Mitglieder der \"Initiative Freifunk\" schaffen kostenlose Zug\u00e4nge. Der Bremer Freifunker Julian Kornberger berichtet.<\/li>
In Hamburg und anderswo: Lokale Initiativen richten WLAN-Zug\u00e4nge f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge ein.<\/li>
NDR Info berichtet: \"Die ehrenamtliche Initiative Freifunk versorgt 700 Fl\u00fcchtlinge in Hamburg-Harburg mit kostenlosem Internet. So k\u00f6nnen sie mit ihren Familien in der Heimat Kontakt halten.\"<\/li>
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Die Freifunk-Bewegung spannt drahtlose Netze \u00fcber die D\u00e4cher vieler St\u00e4dte. Schon mit einem 15-Euro-Router ist man dabei und genie\u00dft viel mehr als nur kostenlosen Internetzugang. In Eine Stunde Netzbasteln besuchen wir die Aktivistin Elektra Wagenrad, flashen einen Linux-Router und werden Teil des dezentralen Gemeinschaftsnetzes.<\/li>
Wenn ich Sigmar Gabriel \u00fcbers Zwonullige reden h\u00f6re, dann frage ich mich oft, ob er das, was er da verk\u00fcndet, selber glaubt. Oder ob er als Berufspolitiker einfach wei\u00df, dass man faule Kompromisse \u00f6ffentlich am besten als gro\u00dfen Wurf verkauft.<\/li>
In dieser Ausgabe des \"Digitalen Lebens\" geht es um einen neuen Trend aus den USA, der angeblich wie eine Bombe auch in den deutschen Kinderzimmern eingeschlagen hat. Au\u00dferdem hat Oliver Soos die Berliner Freifunk Initiative besucht. Das ist ein Verein, der sich darum bem\u00fcht, mehr freies WLan in der Stadt zu verbreiten. \u00a0<\/li>
In deutschen St\u00e4dten, vor allem Berlin, ist \u00f6ffentlich zug\u00e4ngliches W-Lan immer noch rar. Eine Initiative will das nun \u00e4ndern.<\/li>
Inforadio hat die Berliner Freifunk Initiative besucht. Der Beitrag widmet sich (ab 8:35 Min.) u.a. der St\u00f6rerhaftung, dem VPN und kostenlosem \u00f6ffentlichen WLAN. Auch der Gemeinschaftsgedanke und, dass Freifunk nicht das gleiche wie Internet ist wird angesprochen.<\/li>
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Die SPD im Rat der Stadt will ein offenes und freies WLAN-Netz in G\u00f6ttingen weiter ausbauen. Ein entsprechender Antrag soll in der kommenden Ratssitzung eingebracht werden.<\/li>
Die Bundesregierung will mehr offene WLAN-Hotspots. Ein sinnvolles Vorhaben - aber die vorgesehenen Haftungsregeln sind vielleicht nicht mit EU-Recht vereinbar.<\/li>
SPD und Gr\u00fcne wollen mehr freie WLAN-Zug\u00e4nge in Niedersachsen. In einem Landtagsantrag spricht sich die Koalition daf\u00fcr aus, die Freifunk-Bewegung zu unterst\u00fctzen, die bereits jetzt in Hannover und anderen St\u00e4dten kostenfreie WLAN-Netze aufbaut.<\/li>
Freifunk, WLAN St\u00f6rerhaftung \u2013 Update und Ausblick, Monic Meisel, Published on Nov 4, 2015\r\nDerzeitig diksutiert man im Bundesrat und Bundestag eine \u00c4nderung des Telemediengesetzes. \u00dcber den aktuellen Stand berichtet Monic Meisel vom F\u00f6rderverein freie Netzwerke e.V. beim 42. Netzpolitischen Abend des Digitale Gesellschaft e.V.<\/li>
Der erste Freifunk-Knoten in der Musikgemeinde ist eingerichtet. Wie Andreas Schmitt, Fachdienstleiter der Jugendf\u00f6rderung, mitteilt, gibt es den ersten \u00f6ffentlichen drahtlosen Internet Hot-Spot in Reichweite des Kulturbahnhofs \u201eX-presso\u201c.<\/li>
In Nauheim k\u00f6nnen Smartphone-Nutzer jetzt kostenlos ins Internet gehen. Der Zugang befindet sich rund um den Kulturbahnhof.<\/li>
F\u00fcr viele St\u00e4dte geh\u00f6rt kostenloses Internet l\u00e4ngst genauso zur Infrastruktur wie der \u00d6PNV. Auch Wiesbaden ist auf den Geschmack gekommen. W\u00e4hrend die Stadt noch immer \u00fcber ein Konzept gr\u00fcbelt, nehmen B\u00fcrger den Netzausbau selbst in die Hand.<\/li>
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In zahlreichen deutschen St\u00e4dten sorgen freiwillige Helfer f\u00fcr Internetzug\u00e4nge in Fl\u00fcchtlingsunterk\u00fcnften. Ganz vorne mit dabei: Die Initiative Freifunk, die sich seit Jahren f\u00fcr offene Funknetze engagiert.<\/li>
Wirklich offene WLAN-Infrastrukturen sind nur m\u00f6glich, wenn sich die unklare Rechtslage \u00e4ndert. Ulf Buermeyer von der Digitalen Gesellschaft forderte seine Zuh\u00f6rer auf, sich aktiv f\u00fcr freie Netze einzusetzen.<\/li>
NDR Info \u00fcber Freifunk am Schwarzenbergplatz in Hamburg-Harburg<\/li>
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Zum 18. Mal bietet die Offene Zeltstadt ein buntes Programm mit Konzerten, Feuerstelle und einem alten Auto. Bei all dem rustikalen Charme auf dem Platz haben die Organisatoren nicht vergessen, dass Jugendliche auch moderne Technik wollen.<\/li>
W\u00e4hrend Wiesbadens Kommunalpolitik sich dieser Tage dar\u00fcber streitet, warum es erstmal nix wird mit fl\u00e4chendeckendem WLAN f\u00fcr Wiesbaden, werden Engagierte einfach selbst aktiv. Die B\u00fcrgerinitiative \u201eFreifunk Wiesbaden\u201c versorgt das Open-Air-Filmfest der \u201eBilderwerfer\u201c in den Reisinger-Anlagen erstmalig mit freiem WLAN...<\/li>
Spiegel: Freital ist nicht \u00fcberall: In anderen Gegenden wollen B\u00fcrger die Fl\u00fcchtlinge in ihrer Stadt beschenken - zum Beispiel mit kostenlosen Internetzug\u00e4ngen. Das ist in Deutschland aber eine echte Herausforderung.<\/li>
Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD verpflichtet, \"die Voraussetzungen f\u00fcr kostenlose WLAN-Angebote\" zu schaffen. Doch die geplante Umsetzung halten Verbrauchersch\u00fctzer und Netzaktivisten f\u00fcr rechtswidrig. Nun soll die EU-Kommission helfen.<\/li>
Moers. Mit Riesenschritten schreitet das Projekt \"freies WLAN f\u00fcr Moers\" voran. In gro\u00dfen Teilen der Innenstadt kann man schon kostenlos ins Netz gelangen.<\/li>
Moers. In der Innenstadt gibt es immer mehr M\u00f6glichkeiten, kostenlos und unbegrenzt im Internet zu surfen. Gestern schalteten Volksbank, SCI, Quartiersforum und Caf\u00e9 Lyzeum Router frei, die Internet zwischen Albeck-Platz und Volksbank erm\u00f6glichen.<\/li>
Ennepetal. Die SPD-Ratsfraktion will in Ennepetal die \u201eInitiative Digitale Stadt\u201c auf den Weg bringen. Vorrangiges Ziel sei ein dichtes Netz an frei zug\u00e4nglichen WLAN-Angeboten.\r\n\u201eFreifunk setzt auf freies Engagement. In der Innenstadt haben bereits einige Interessierte der SPD-Fraktion ihre Bereitschaft zur Mitwirkung signalisiert. Der Gr\u00fcndung einer lokalen Freifunkcommunity steht daher nichts mehr im Wege\u201c, hei\u00dft es in dem Antrag, der im Ausschuss f\u00fcr Stadtentwicklung und Wirtschaftsf\u00f6rderung behandelt werden soll.<\/li>
Das Landesparlament NRW hat letzte Woche, am 25.06., einen auf die Initiative der PIRATEN begr\u00fcndeten und mit Unterst\u00fctzung der SPD und Gr\u00fcnen eingebrachten Antrag auf F\u00f6rderung des sogenannten Freifunk beschlossen. [...]\r\nIn Zusammenarbeit mit dem Verein \"Freifunk Rheinland e.V.\" wird dies im Ansatz bereits in L\u00fcnen umgesetzt.<\/li>
Bielefeld (WB). Ab sofort gibt es auch auf dem Bielefelder Rathaus-Vorplatz einen offenen und freien WLAN-Zugang. Die SPD-Ratsfraktion hat sich der Freifunk-Initiative Bielefeld angeschlossen und einen Router in ihren R\u00e4umen aufgestellt, der den Rathaus-Vorplatz mit einem freien WLAN-Zugang versorgt.<\/li>
Bestwig \u2013 \u00dcber 35 Freifunkrouter gibt es inzwischen im Gemeindegebiet Bestwig. Doch vom freien WLAN k\u00f6nnten in Bestwig noch mehr Menschen profitieren. Denn es gibt noch viele weitere Privathaushalte und Betriebe, die Router installieren w\u00fcrden. Leider scheitert eine bessere Abdeckung vielfach am nicht vorhandenen \u201eschnellen Internet\u201c.<\/li>
Die Vorteile liegen auf der Hand und jeder, der im Urlaub einmal nicht auf das mobile Internet am Handy zur\u00fcckgreifen konnte, weil die Roaminggeb\u00fchren einfach zu hoch waren, wei\u00df es auch zu sch\u00e4tzen: Das freie WLAN.<\/li>
P\u00fcnktlich zum Ferienbeginn und parallel zur Debatte im Landtag (\u201eB\u00fcrgernetze ausbauen und weiter st\u00e4rken\u201c) hat die SPD Ratingen in ihrem Parteib\u00fcro einen frei zug\u00e4nglichen Wlan-Hotspot eingerichtet.<\/li>
Regensburg.Seitdem die Kreistags-Fraktion der CSU die Oppositionsrolle innehat, versucht sie verst\u00e4rkt \u00fcber Antr\u00e4ge und Anfrage Einfluss auf das politische Geschehen im Landkreis zu nehmen.<\/li>
Die Freifunk-Gemeinschaft ist Teil einer globalen Bewegung f\u00fcr freie Infrastrukturen und offene Funkfrequenzen. Sp\u00e4testens seit der NSA-Aff\u00e4re ist das Thema aktuell. Freifunker arbeiten seit \u00fcber zehn Jahren an freien WLAN-Netzwerken, die eine \u00dcberwachung der Kommunikation deutlich erschweren.<\/li>
SPD und Gr\u00fcne haben gemeinsam mit den Piraten im Landtag beschlossen, das WLAN-B\u00fcrgernetz Freifunk in Nordrhein-Westfalen zu unterst\u00fctzen. Das Land soll Pl\u00e4tze und Geb\u00e4ude f\u00fcr Freifunk-Router \u00f6ffnen, \u00fcber Freifunk informiern und Geld bereitstellen.<\/li>
- Landtag beschlie\u00dft Ausbau des Freifunks in NRW\r\n- Auf Geb\u00e4uden des Landes sollen W-LAN-Router angebracht werden\r\n- Kritik der Opposition: Ohne Breitbandausbau sei die Initiative nutzlos<\/li>
- Landtag ber\u00e4t am Donnerstag (25.06.2015) \u00fcber einen Antrag von SPD, Gr\u00fcnen und Piraten\r\n- Auf den Geb\u00e4uden des Landes sollen WLAN-Router aufgestellt werden\r\n- Freifunker freuen sich \u00fcber Unterst\u00fctzung und sorgen sich zugleich<\/li>
R\u00fcdiger Lorenz sieht das Projekt des Vereins Freifunk Dreil\u00e4ndereck, ein Netz mit frei empfangbarem W-Lan zu kn\u00fcpfen, auf gutem Weg. Es entwickelt bereits die daf\u00fcr notwendige Eigendynamik, sagte er im Gespr\u00e4ch.<\/li>
Das Internet ist Alltag \u2013 auch im Land der wei\u00dfen WLan-Flecken, in Schleswig-Holstein. Diesem Zustand haben ehrenamtliche Freifunkinitiativen den Kampf angesagt.<\/li>
Leichlingen. Der st\u00e4dtische Breitbandbeauftragte und der Verein Freifunk sind erfolgreich im Anwerben von Router-Stationen bei Gesch\u00e4ftsleuten, Parteien und \u00c4mtern. Auch f\u00fcr Fl\u00fcchtlingsunterk\u00fcnfte soll es bald kostenfreien WLAN-Zugang geben.<\/li>
Wenden. Gr\u00fcnes Licht f\u00fcr den von den Gr\u00fcnen beantragten Freifunk in Wenden. Vor allem rund ums Rathaus soll es bald rundgehen. Das beschloss der Rat am Mittwochabend.<\/li>
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